Die Projekte des NFP 74
Die Projekte des NFP 74 sind in ein Modell der Forschungslandschaft eingebettet. Dieses beinhaltet die
Versorgungssektoren
ambulant,
stationär
und
zu Hause
sowie die
vier Entscheidungsebenen,
für welche
die Projekte wissenschaftliche Grundlagen liefern.
Politische
Ebene
Auf der
politischen Ebene
werden
Systemfragen analysiert
(Anreizsysteme, Versorgungsmodelle,
Datengrundlagen etc.).
Management-
ebene
Auf der
Managementebene
geht es
darum, die Zusammenarbeit zwischen
Fachpersonen sowie die Koordination in-
nerhalb und zwischen den verschiedenen
Versorgungsbereichen zu optimieren.
Management-
ebene
Auf der
Managementebene
geht es
darum, die Zusammenarbeit zwischen
Fachpersonen sowie die Koordination in-
nerhalb und zwischen den verschiedenen
Versorgungsbereichen zu optimieren.
Interaktions-
ebene
Auf der
Interaktionsebene
zwi-
schen Gesundheitsfachpersonen
und Patientinnen und Patienten
werden insbesondere Aspekte
der Qualität und der Wahl der
Behandlung erforscht.
Individuelle
Ebene
Auf der
individuellen Ebene
werden die Präferenzen von
unterschiedlichen Patienten-
gruppen erforscht.
Interaktions-
ebene
Auf der
Interaktionsebene
zwi-
schen Gesundheitsfachpersonen
und Patientinnen und Patienten
werden insbesondere Aspekte
der Qualität und der Wahl der
Behandlung erforscht.
Politische
Ebene
Auf der
politischen Ebene
werden
Systemfragen analysiert
(Anreizsysteme, Versorgungsmodelle,
Datengrundlagen etc.).
Thomas Abel, Universität Bern
Aus den Erfahrungen von Migrantinnen lernen
und die Gesundheitsversorgung verbessern
Brigitte Santos-Eggimann, Université de Lausanne
Welche Langzeitpflege bevorzugen ältere
Menschen?
Lucy Bayer-Oglesby, Fachhochschule
Nordwestschweiz
Soziale Ungleichheiten in der stationären
Gesundheitsversorgung in der Schweiz
Peter Rüesch, Zürcher Fachhochschule
Bessere Daten zur Qualität der häuslichen
Pflege (Spitex)
Philip Tarr, Universität Basel
Impfskeptische Eltern und Ärzte
in der Schweiz
Henk Verloo, HES-SO Valais-Wallis
Das Medikamentenmanagement für
ältere Menschen, die zu Hause leben,
sicherer machen
Luca Crivelli, Scuola universitaria professionale
della Svizzera italiana
Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit der
akuten psychiatrischen Behandlung zu Hause
Chantal Csajka, Université de Genève,
Université de Lausanne
Automatische Erkennung medikamentöser
Nebenwirkungen in der Geriatrie
Oskar Jenni, Universität Zürich
Die Versorgung von Kindern mit
Entwicklungsstörungen im Kanton Zürich
Heidi Kaspar, Careum Hochschule Gesundheit
Aufbau von sorgenden Gemeinschaften für
die häusliche Langzeitpflege
Olivier Bugnon, Université de Genève,
Université de Lausanne
Optimierung der Medikation in Alters-
und Pflegeheimen
Angela Huttner, Université de Genève
Zuverlässige Berechnung der optimalen
Behandlungsdauer mit Antibiotika
Birgit Watzke, Universität Zürich
Psychische Störungen in der Grundversorgung
besser erkennen und behandeln
Beat Müller, Universität Basel
Verkürzt die systematische interprofessionelle
Zusammenarbeit die Aufenthaltsdauer im Spital?
Nicolas Rodondi, Universität Bern
Verbesserte Medikation bei chronisch Kranken
dank elektronischen Entscheidungshilfen
Reto Auer, Universität Bern
Förderung der partizipativen Medizin in
der Früherkennung von Darmkrebs
Steffen Eychmüller, Universität Bern
Mehr Qualität und weniger Leiden dank
besserer Planung und Koordination?
Sabina De Geest, Universität Basel
Integrierte gemeindebasierte Versorgung
von älteren Menschen, die zu Hause leben
Simon Peng-Keller, Universität Zürich
Die spirituelle Dimension in der
Schmerzbehandlung
Patrick Bodenmann, Université de Lausanne
Mit Einführung von Case Management die
Notfallstationen entlasten
Stefan Neuner-Jehle, Universität Zürich
Optimierte Medikation und
Kommunikation bei Spitalaustritt
Michael Gerfin, Universität Bern
Welche Auswirkungen hat die Schliessung
von Hausarztpraxen auf Patientinnen und
Patienten und das Gesundheitswesen?
Brigitte Liebig, Fachhochschule
Nordwestschweiz
Erfolgreiche Modelle der Palliativversorgung
in der Schweiz
Lukas Schönenberger, Berner Fachhochschule
Nutzung von Simulationsmodellen für eine
bessere Versorgung von chronisch kranken
Menschen in der Schweiz
Joachim Marti, Université de Lausanne
Wie kann die Koordination der Versorgung
von chronisch kranken Menschen in der
Schweiz verbessert werden?
Corinne Chmiel, Universität Zürich
Verbesserung der Datenlage im ambulanten
Versorgungsbereich
Drahomir Aujesky, Universität Bern
Welche Faktoren beeinflussen die Durchführung
von Wahleingriffen in der Schweiz?
Michael Simon, Universität Basel
Entwicklung eines pflegegeleiteten
Versorgungsmodells für Pflegeheime
Birgit Prodinger, Schweizer Paraplegiker-Forschung
Standardisierte Berichterstattung der Funktions-
fähigkeit von Menschen mit chronischen Krankheiten
Bernice Simone Elger, Universität Basel
Förderung des Zusammenführens von
Gesundheitsdaten in der Schweiz
Thomas Rosemann, Universität Zürich
Verbessern finanzielle Anreize die
Behandlung von Diabetes?
Barbara Lucas, Haute école spécialisée de
Suisse occidentale
Früherkennung von Demenz: kantonale
Politik und ethische Herausforderungen
Stefan Felder, Universität Basel
Pauschale Leistungsvergütung: Funktioniert
das in der ambulanten Versorgung?
Matthias Schwenkglenks, Universität Zürich
Wie beeinflussen Richtlinien und
Empfehlungen die medizinische Behandlung?